Sehr geehrte Tanzsportfreunde,
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Sehr geehrte Tanzsportfreunde,
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geschrieben von Axel Starck
Moderator Stephan Schulze füllte gekonnt locker kleine "Verschnaufpausen" und die gestrenge Jury -bestehend aus Dieter und Winnie Alexa Wilhelm- konnte sich auf das problemlose Nachvollziehen aller geforderten Figuren konzentrieren.
Das Gesamtergebnis kann sich erwartungsgemäß sehen lassen:
Robert und Sina Hartan ertanzten sich die goldene Nadel.
Gleiches gelang Siegbert und Martina Schulz.
Die höchste Leistungsstufe Brillant erreichten Lutz und Evelyn Berthold...
...sowie das Paar Hans-Peter und Anne Prohn.
Herzlichen Glückwunsch den erfolgreichen Absolventen !
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Der weitere Abend gestaltete sich erwartungsgemäß weihnachtlich.
Nachdem Dieter Wilhelm diesen Teil des Abends eröffnete, hatte der Weihnachtsmann ganz zufällig hier in der Gegend zu tun und gönnte sich und uns einen kleinen Abstecher. Für die "Helden des Jahres" hatte er auch etwas dabei...
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Wer früher anwesend war, konnte sich auch schon eigenständig sportlich aktivieren – ausreichend Volleybälle, Federball – und Tischtennisspiel stand zur Verfügung, es wurde mit Freude angenommen und konnte das gesamte Wochenende über genutzt werden.
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Ralph-Robert und Carola Weber strebten das Abzeichen zum 19. bzw. 20. Mal an!
Ergebnis: Alle Teilnehmer haben ihr Ziel erreicht. - Herzlichen Glückwunsch! -
Am 26.September waren die Mitglieder von "Rot-Gold" in die Russische Kolonie Nr. 2 geladen, wo das gleichnamige Museum seinen Sitz hat.
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Selbstverständlich war die Verköstigung auch traditionell russisch geprägt. Neben Kaffee und Kuchen der hiesigen Art wurde Tee im Samowar zubereitet und die Fleisch-/Gemüsesuppe "Borschtsch" angeboten, die übrigens wirklich sehr lecker war!
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Als Bewohner dieses Viertels ließ Dieter Wilhelm es sich natürlich nicht nehmen, uns eine persönliche Führung durch die Museumsräume zu liefern. So hatten wir Gelegenheit, neben den vielen Schautafeln und Erklärungen auch persönliche Zusatzinformationen und geschichtliche Anekdoten "aus erster Hand" zu erfahren.
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Nach diesem Kenntniszuwachs war eine kleine Ruhepause gerade richtig: Ein russischer Akkordionspieler (aus Teltow) hat uns mit vielen schönen und den etwas älteren Zuhörern noch gut in Erinnerung gebliebenen russischen Liedern gezeigt, dass unser Langzeitgedächtnis aus der Schulzeit noch ganz gut erhalten war.
So ging ein informativer Nachmittag in lockerer Runde seinem Finale entgegen. Es war eine schöne Gelegenheit für die Vereinsmitglieder, sich in dieser Zeit mit seinen immer noch bestehenden Einschränkungen mal wieder auch gruppenübergreifend austauschen zu können.
Der Familie Wilhelm sagen wir vielen Dank für die Idee und Organisation !